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Plus Size Bademode: Es wird bunt!

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Bademode in großen Größen: ein leidiges Thema?

Bald ist endlich wieder Sommer! Hattest Du auch schon die ersten sommerlichen Tage mit Temperaturen um die 20 Grad? Spätestens jetzt ist es Zeit, sich mit große Größen Bademode einzudecken, um den Sommer dieses Jahr in vollen Zügen am See, im Freibad oder am Strand genießen zu können.

Bademode in großen Größen ist nicht bloß ein Kompromiss!

Man kann es nicht oft genug sagen: Ladies, traut euch! Es gibt immernoch viel zu viele Plus Size Frauen, die sich schämen, sich in Badeanzug oder Bikini zu zeigen. Bademode zeigt meistens relativ schonungslos unsere Figur, mit langen Hosen oder weiten Oberteilen  kann man kaum noch etwas verstecken. Das braucht Ihr aber auch gar nicht! Ihr seid so wie Ihr seid, ob Ihr Euch nun verhüllt oder nicht. Nichtsdestotrotz gibt es auch für kurvige Frauen sehr vorteilhafte Plus Size Bademode. Ihr könnt Euch in Bikini und Badeanzug genauso modisch ausleben und Eure Schokoladenseite betonen, wie mit normaler Alltagskleidung auch. Bademode in großen Größen ist nicht bloß ein Kompromiss!

Niemand sollte sich den Sommer vermiesen lassen, weil er Angst vor musternden Blicken hat. Sei selbstbewusst – Du kennst Dich und Deine Figur. Wenn Du Dich wohlfühlst, ist dass das Wichtigste. Niemand kann daran etwas ändern, egal ob Du ihm gefällst oder nicht. Meistens sind die Ängste auch völlig unbegründet und Frauen sind viel zu streng mit sich selbst.

Plus Size Bademode 2024: Es wird bunt!

Basics in Schwarz gehen immer, auch dieses Jahr. Aber vor allem Orange- und Türkis-Töne sind angesagt. Dazu zählt z.B. auch Korall. Bei diesen Farben kommt einfach gute Laune auf. Neben Ton-in-Ton Bademode oder dem Spiel mit Schattierungen, sind aber auch noch buntere Modelle angesagt. Muster findet man jetzt oft in der Bademode-Abteilung, vor allem florale All-over-Prints in allen möglichen Ausführungen dürfen nicht fehlen. Ein weiteres beliebtes Muster der Saison: Streifen, ob schmal oder breit, ob solo oder mit Mustern gemixt.

Süße Details sind bei Bademode IN

Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass Streifen, Muster und Orange nicht nur bei Bademode angesagt sind. Ähnlich ist es mit den anderen Modetrends Frühling / Sommer. Viele wurden einfach auf die große Größen Bademode mit übertragen. Da wären zum Beispiel Fransen, Rüschen und Volants. Mit Fransen und Volants werden vor allem Bikini-Oberteile und der Brustbereich von Badeanzügen aufgepeppt. Rüschen verschönern jedes noch so schlichte Bikini-Höschen. Vor allem bei Plus Size Mode ist dieser Trend absolut vorteilhaft, denn diese süßen Details umspielen die curvy Figur sehr gekonnt – und das kaschiert auch etwas.

Ein weiterer großer Trend sind Cut-Out-Modelle. Wo genau hier der Cut angesetzt wird, ist ganz beliebig. Klassischerweise wird der Hüftbereich ausgeschnitten. Aber auch am Oberteil oder im Rückenbereich kommt der Trend zum Einsatz. Durch zu wickelnde Bänder, vor allem unter dem Brustbereich, wird der verspielte Cut-Out-Effekt noch verstärkt. Etwas ungewöhnlicher ist last but not least der Trend zu sportlichen Bikinis. Oberteile im Bustier-Stil, mit sportlich abgesetzten Nähten oder Reißverschlüssen vereinen Sexappeal mit mit coolen Surfergirl-Look!

Ein Bademoden Trend, der ewig währt

… sind Pareos. Du kannst sie Dir locker um die Hüfte oder – längere Pareos – um die Brust  wickeln. Zum einen hilft das vielen Frauen, sich nicht ganz so nackt zu fühlen. Zum anderen siehst Du auch bei einem Strandspaziergang oder an der Poolbar „angezogener“ aus. Die Stoffe sind meistens sehr leicht und oft auch transparent. Das lockere Wehen beim Laufen ist sehr angenehm auf der Haut, sodass Du auch bei großer Hitze nicht ins Schwitzen gerätst. Außerdem sieht so ein wehender Pareo sehr luftig-sommerlich-leicht aus, wehende Accessoires und Stoffbahnen zählen nicht umsonst zu den Frühjahr/Sommer Trends 2024. Dadurch wird Dein Plus  Size Outfit abgerundet, selbst wenn Du gar nichts verstecken willst.

Farblich gibt es Pareos in allen erdenklichen Farben und Mustern. So sollte es nicht allzu schwer fallen, immer einen passenden Plus Size Pareo zu Deinem Bikini oder Badeanzug zu finden. Unifarben, zum Beispiel sommerliches neutrales Weiß, Orange, Himmelblau oder sogar sexy Schwarz, passen meistens auch zu allem.

Darauf solltest Du bei Plus Size Bademode noch achten

Egal ob Bikini, Tankini oder große Größen Badeanzug: Wie bei BHs gilt, dass die Träger immer breit genug sein sollten. Wenn sie einschneiden, obwohl sie nicht zu kurz eingestellt bzw. zusammengebunden sind, sind sie nicht breit genug. Das Ergebnis sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auch ziemlich schmerzhaft scheuern und drücken. Vor allem, wenn Du eine größere Brust hast, sind schmale Träger also nicht optimal. Sie werden dann immer einschneiden; trägst Du sie hingegen lockerer, spenden sie keinen ausreichenden Halt mehr – also kein guter Kompromiss. Lieber etwas breitere Träger bevorzugen.

Wenn Du trotzdem nahtlose Bräune willst: Einfach die breiteren Träger beim Sonnenbaden zur Seite schieben (aber beim Aufstehen nicht vergessen, sie wieder in Position zu bringen ;-)). Alternativ kannst Du natürlich auch zu einem gut sitzenden Bandeau-Oberteil greifen. Dasselbe, wie für die Träger, gilt auch für den Umfang und die Cups: Einschneiden bedeutet nicht, dass frau einfach zu viel auf den Rippen hat (auch sehr schlanke Frauen können dieses Problem haben), sondern spricht immer für eine falsche Größe. Wenn es im Rücken kneift und einschneidet, sollte das Band des Bikini-Oberteils breiter sein. Wenn die Brust unschön von den Cups eingedrückt wird, sind wahrscheinlich die Cups zu klein. Sehr viele Frauen tragen unbewusst eine zu kleine Größe. Optimal sind die Cups aber, wenn die Brust komplett umschlossen wird und nichts einschneidet oder hervorquillt.

An der Hüfte gilt dasselbe, vor allem bei Bikini-Höschen, die an der Hüfte zusammengebunden werden. Mit einem etwas breiteren Bund bist Du meistens auf der sicheren Seite. Übrigens: Leichte seitliche Dellen am Übergang von Po zur Hüfte sind meistens genetisch bedingt und rühren nicht von zu engen Hosen her. Der Volant-Trend beispielsweise kann diesen Bereich perfekt umspielen!

 

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Bild Quelle: Adobestock.com © iconogenic